Nieselach, Gailtal, Kärnten:
Der ehemalige Kohlebergbau in der Nähe der Gail hat durch einen großen Hangrutsch im Jahr 1966 schon einmal Aufsehen erregt. Die damalige Abbruchkante ist im Hang noch gut sichtbar, der Josefistollen ist nur mehr als kleines Loch mit starkem Wasseraustritt erkennbar. In den Kohlen eingeschlossen sind Zapfen von Fichte und Rotföhre. Allerdings sind die Zapfen im ungereinigten Zustand extrem unscheinbar und somit ohne fachkundige Hilfe fast nicht erkennbar. Auch sind die Schichten, die Zapfen enthalten, offensichtlich nicht allzu häufig. Beim Austrocknen blühen manche Zapfen auf, bleiben aber sonst stabil !
Letzter Besuch : 2008
Alter : Eem, ca. 130.000 Jahre alt
Beim Sammeln sind die Bestimmungen des Kärntner Naturschutzgesetztes einzuhalten !